Gefunden:

«Swiss work(s)» – Ideen zur Lösung des schweizweiten Fachkräftemangels.»

Das waren die Ideen der Finalist:innen

Tanja Isler
Lehre für Quereinsteiger:innen

Quereinsteiger:innen wird der Zugang zu Berufen mit Fachkräftemangel erleichtert. Dank einer soliden Lehre, die Parktisches und Theoretisches verbindet, erhalten Interessierte echte Chancen auf einen Wechsel.

Tanja Isler, 1995, Kommunikationsberaterin, Niederlenz
Marcial Blasutto
Duale Berufsausbildung als einjähriges Praktikum

Ausbildungskonzept für Quereinsteiger:innen – mit praktischen- und theoretischen Blöcken für angehende Techniker:innen.

Marcial Blasutto, 1982, Leiter Engineering und Service Polyrepair GmbH, Lauwil
Sarah Hefti
Mit PS (Parental Skills) in die Zukunft

Eltern mit Erfahrung im Familien-Management haben ein zu wenig genutztes Potential. Dieses soll mit einer gezielten Strategie konsequenter genutzt werden. Zur Gewinnung und Bindung von elterlichen Fachkräften.

Sarah Hefti, 1977, Vertreterin WorkFamily Akademy Schweiz, Wangen/SZ
Thomas Braem
Job Carving Modell

mitschaffe.ch bringt bereits heute Menschen zusammen. Menschen mit Behinderung sollen künftig vermehrt echte Chancen auf Integration in den Arbeitsmarkt haben und somit dem Fachkräfteproblem integrativ entgegenwirken.

Thomas Bräm, 1970, Gründer mitschaffe.ch, Schaffhausen
Von der Armee zum Schweizer Bundesdienst (SBD)

Neben dem allgemeinen Militärdienst für jeden Schweizer Bürger soll der SBD fachspezifische Arbeiten fördern. Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichsten Berufsfeldern werden vom SBD angeboten und umgesetzt.

Tobias Brantschen, 1996, Kaufmann, Grächen
Fabienne Notter
Gleiche Chancen für Flüchtlinge auf Stellensuche

Dank einer Gesetzesanpassung soll die Gleichbehandlung von Flüchtlingen bei der Stellensuche gewährleistet werden.

Fabienne Notter, 1976, Geschäftsführerin Caritas, Solothurn
Andre Burri
Sensibilisierung von 5. & 6. Klässler:innen

Mit einfachen und spielerischen Massnahmen werden Jugendliche gezielt sensibilisiert und auf unterschiedlichste Berufe sowie Entwicklungsmöglichkeiten aufmerksam gemacht.

André Burri, 1976, Direktor SwissSkills & Co-Autor Yannik Burri, 2014, Niederwangen
Individualisierung der Arbeitszeiten für Arbeitnehmende

Arbeitnehmer:innen haben, je nach Branche, unterschiedliche Bedürfnisse, wie Arbeitszeiten geregelt werden. Vielfach gibt’s noch zu wenig Kreativität, dies zu lösen. Individuelle Ansätze sind gefragt.

Dominique Plattner, 1994, Sozialarbeiterin FH, Olten
Reform Lehrkräfteausbildung

In Zeiten des akuten Lehrermangels sollen Formalitäten angepasst und Hürden, z.B. für ausländische Lehrkräfte, abgebaut werden.

Michael Cmok, 1987, Lehrer, Bern
Workshop-Nachmittage für Primarschüler:innen

Was in der Region Sarganserland-Werdenberg und im Fürstentum Liechtenstein für Technikberufe bereits realisiert wird, sollen interessierte Firmen unterschiedlichster Branchen Kindern von der Primarstufe ermöglichen: Workshops für praktisches Arbeiten am schulfreien Nachmittag.

Ivan Schurte, 1972, Mitglied Geschäftsleitung Wirtschaftskammer Liechtenstein, Eschen

Ideen aus der Gesellschaft
für die Gesellschaft

Das Wunsch-Schloss ist ein Inkubator für grossartige Ideen, ein Türöffner und Mutmacher. Mit unserem nationalen Ideenwettbewerb geben wir Bürger:innen eine Stimme und verschaffen ihren Projekten Sichtbarkeit.

Seit 2015 setzt die Stiftung StrategieDialog21 damit ein Zeichen für Innovation, Pioniergeist und für ein starkes Unternehmertum in der Schweiz. Wir tun das, weil uns eine zukunftsfähige Schweiz am Herzen liegt. Wir engagieren uns, weil wir überzeugt sind, dass unsere Demokratie eine aktive Mitgestaltung braucht.

Noch Fragen?

Warum sich ein Engagement lohnt?

Das Wunsch-Schloss ist ein einzigartiger Inkubator für Lösungen für gesellschaftspolitische Herausforderungen, die aus der Schweizer Bevölkerung kommen. Seit 8 Jahren. Wir verleihen deiner Gewinneridee Wind unter den Flügeln, generieren gezielt Visibilität in den Medien und bei Politiker:innen, verbinden dich mit den richtigen Menschen um dein Netzwerk zu stärken.

Was gibt es zu gewinnen?

Zu gewinnen gibt es ein Treffen mit den Generalsekretär:innen der grossen Parteien, um den deinen Vorschlag der Politik zu unterbreiten und die Umsetzung zu diskutieren. Wir coachen und begleiten dich auf diesem Weg – für maximalen Impact deiner Idee.

Nach welchen Kriterien wählt die Jury die 10 Ideen aus?

Aus allen eingegangenen Wünschen wählt die Jury nach den Bewertungskriterien Originalität, Nachhaltigkeit, Relevanz, Breitenwirkung und Umsetzbarkeit die besten Ideen aus.

Welche Rolle spielt der Politbeirat?

Im Anschluss an die Präsentationen diskutiert der Politbereit am 20. Juni zu den Ideen. Die Politiker:innen wählen aus den zehn Finalistenideen jeweils eine in ihr Porteiprogramm passende zum Favoriten und begleiten diese in einer Götti-Konstellation durch den politischen Prozess.

Die Jury

Dr. Jean-Pierre Bringhen

CEO der Bringhen Group

Prof. Dr. Stefan Brönnimann

Leiter der Gruppe für Klimatologie am Geographischen Institut der Universität Bern

Caroline Forster

Co-CEO Forster Rohner AG

Prof. Dr. Markus Freitag

Professor für politische Soziologie, Universität Bern

Prof. Dr. Tina Freyburg

Professorin für Vergleichende Politikwissenschaft, Universität St. Gallen

Pedro Lenz

Schriftsteller

Peer Teuwsen

Journalist, Neue Zürcher Zeitung

Der Politbeirat

Die 10 Finalist:innen stellten am 20. Juni 2023 ihre Ideen auch der Politik vor. Dialog und Impact waren garantiert.

  • Thomas Burgherr, Nationalrat SVP
  • Marcel Dobler, Nationalrat FDP
  • Franziska Steiner-Kaufmann, Kantonsrätin Mitte
  • Edith Graf-Litscher, Nationalrätin SP
  • Melanie Mettler, Nationalrätin GLP
  • Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne

Die Partner

acrevis
Netzwerk Partner

Die acrevis Bank AG ist die Regionalbank der Ostschweiz und in den Bereichen der Anlageberatung und Vermögensverwaltung, Immobilienfinanzierung, Vorsorge, Finanzplanung und KMUFinanzen tätig. Mit einer klaren Strategie, ausgewiesenen Fachleuten und regionaler Verbundenheit. Als Netzwerkpartner unterstützt acrevis das Wunsch-Schloss finanziell und ideell, indem sie dem Preis Visibilität verschafft.
acrevis.ch

CONTINUUM
Netzwerk Partner

Die CONTINUUM AG unterstützt und begleitet Familienunternehmen bei Nachfolgeregelungen, der Unternehmensentwicklung und bei allen Fragen zu Familie und Vermögen. Als Netzwerkpartner unterstützt CONTINUUM das Wunsch-Schloss bei der Neuausrichtung in der Ostschweiz.
continuum.ch

Hirslanden
Netzwerk Partner

Die Hirslanden Kliniken Stephanshorn in St.Gallen und die Klinik Am Rosenberg in Heiden arbeiten eng zusammen. Hier stehen Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt. Dabei legt Hirslanden grossen Wert auf eine individuelle und persönliche Betreuung nach den höchsten Qualitätsstandards. Um dies weiterhin garantieren zu können brauchen wir Fachkräfte. Deshalb unterstützen wir das Wunsch-Schloss.
Hirslanden Klinik Stephanshorn
Hirslanden Klinik Am Rosenberg

Meraxis
Netzwerkpartner

Innovative Lösungen für die kunststoffverarbeitende Industrie gehören zur DNA der global tätigen Handelsgruppe Meraxis mit Sitz in Muri bei Bern. Das familiengeführte Unternehmen gehört zu den grössten Distributoren der Branche. Meraxis setzt auf digitale und nachhaltige Ansätze und erarbeitet Lösungen für den fortschrittlichen Einsatz von Kunststoffen. Kreislaufwirtschaft und Kunststoffe gehören dabei zusammen und der zukunftsgerichtete Einsatz dieser Materialien ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Dabei leistet Meraxis Pionierarbeit bei der Digitalisierung der Lieferketten für die gesamte Industrie. Für mehr Transparenz und Nachhaltigkeit.
meraxis-group.com

Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft
Netzwerk Partner

Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) fördert geistig und materiell gemeinnützige Aktivitäten sowie die Wohltätigkeit in der Schweiz. Seit dem UNO-Jahr für Freiwilligkeit (2001) engagiert sich die SGG zudem in der nationalen Freiwilligenarbeit und publiziert regelmässig den Freiwilligenmonitor Schweiz.

Für die Entwicklung des schweizerischen Bundesstaates und dessen Gründung im Jahr 1848 war die SGG die wichtigste soziale und sozialpolitische Organisation der Schweiz. Die SGG war treibende Kraft bei der Gründung zahlreicher sozialer Organisationen.
sgg-ssup.ch

Universität Bern
Knowledge Partner

Wissenschaftliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Werte schaffen – dem fühlt sich die Universität Bern in all ihrem Tun verpflichtet. Die Universität Bern ermutigt ihre Forschenden und Lehrenden, ihr Wissen auch in die Öffentlichkeit zu tragen und dadurch den Dialog der Universität mit der Gesellschaft zu intensivieren. Das „Wunsch-Schloss“ ist dazu eine ausgezeichnete Chance. Die Universität Bern ist die drittgrösste Universität der Schweiz mit acht Fakultäten und rund 17'500 Studierenden. In Hochschulrankings wird sie unter den besten 200 Universitäten weltweit aufgeführt.
unibe.ch

ETH-Rat
Knowledge Partner

Der ETH-Rat ist das strategische Führungs- und Aufsichtsorgan des ETH-Bereichs. Dieser umfasst die beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen ETH Zürich und EPFL, die vier Forschungsanstalten PSI, WSL, Empa und Eawag. Mit seinen zahlreichen Standorten ist der ETH-Bereich in den Regionen verankert.
ethrat.ch

Tagblatt
Media Partner

tagblatt.ch

Trage die Ideen von morgen und
unterstütze das Wunsch-Schloss persönlich.

Das Patronat

WISG

Die Wirtschaft Region St.Gallen (WISG) ist der regionale Verband der Unternehmen. Ihm gehören über 300 Firmen aller Branchen in der Region St.Gallen an. Die WISG setzt sich für eine erfolgreiche Entwicklung des Wirtschaftszentrums St.Gallen ein: zum Wohl der Unternehmen und ihrer Mitarbeitenden, zum Nutzen der Mitglieder und ihrer Bedürfnisse und zum Vorteil des Standorts und seiner Einflussfaktoren.
wisg.ch

Der Initiant

StrategieDialog21

Mit der Stiftung StrategieDialog21 gestalten wir die Schweiz von morgen. Wir engagieren uns für gesellschaftsübergreifende Lösungen und wirkungsvolle Publikationen. Und wir setzen auf einen fundierten Austausch zwischen Kultur, Medien, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Dialogfabrik steht für Meinungsbildung mit Substanz. Für eine innovative und mutige Schweiz.
www.strategiedialog21.ch

Medien

Siegerin 2023

Tanja Isler
Kommunikationsberaterin
Thema: Fachkräftemangel

Lehre für Quereinsteiger:innen
Quereinsteiger:innen wird der Zugang zu Berufen mit Fachkräftemangel erleichtert. Dank einer soliden Lehre, die Parktisches und Theoretisches verbindet, erhalten Interessierte echte Chancen auf einen Wechsel.

Vormalige Sieger:innen

André Richter
Experte für Solarenergie
Wunsch-Schloss Gewinner 2022
Thema: Klima

Teilverschattung & AgrIvoltaik
Energiesysteme sollen gesamtheitlich gedacht werden: Mit Teilverschattung landwirtschaftlicher Flächen und AgrIvoltaik.

Gian Brun
Unternehmer & Vizepräsident der Renteninitiative
Wunsch-Schloss Gewinner 2021
Thema: Vorsorge

Renteninitiative
Netto 0 bis 2050 in der Altersvorsorge. Das Rentenalter soll an die Lebenserwartung gekoppelt und jährlich um den Faktor 0.8 der zusätzlich gewonnen Lebenserwartung erhöht werden. Weiter soll der Umwandlungssatz auf 4.5% gesenkt werden. Und es sollen Anreize gesetzt werden, länger zu arbeiten, weil man will, nicht weil man muss.

Christian Siegenthaler
Student Universität Bern
Wunsch-Schloss Gewinner 2019
Thema: Vielfalt

Obligatorischer Austausch für Schüler zwischen der 7. und 9. Klasse für mehr Vielfalt
Durch den Austausch in einer fremden Umgebung und Sprache wird man selbstbewusster und entwickelt ein ausgeprägtes Problemlösungsverhalten. Weiter wird aber auch das Zugehörigkeitsgefühl mit den anderen Landesteilen gestärkt. Zu guter Letzt wird - was in einer zunehmend vernetzten und komplexen Welt immer wichtiger wird - die Kommunikation gefördert. Es geht nicht immer primär darum, dass man jedes Wort versteht, sondern gemeinsam die Herausforderungen von morgen erkennt, ihnen mit Zuversicht begegnet und gemeinsam mehrheitsfähige sowie ausgewogene Lösungen erarbeitet!

Rolf Schaub
Initiant & Geschäftsführer ICT Scouts/Campus
Wunsch-Schloss Gewinner 2018
Thema: Digitalisierung

ICT Scout/Campus - Informatik Talente finden und fördern
Schweizweit sollen alle Lernenden der 1. Sekundarschulklassen von ICT-Scouts besucht werden. Die anlässlich solcher Besuchs- bzw. Workshop-Tage entdeckten computer-affinen Jugendlichen werden bis zum Ende ihrer obligatorischen Schulzeit in speziellen ICT-Camps gefördert. Daran geknüpft ist die Bedingung, dass die Hälfte aller ICT-Talente Mädchen sind. Mit dieser Massnahme soll die Problematik des IT-Fachkräftemangels an der Wurzel gepackt und die nächste Generation in der Schweiz IT-fit gemacht werden.

Robin Röösli
Student
Wunsch-Schloss Gewinner 2017
Thema: Globalisierung

Berufslehren den globalen Voraussetzungen anpassen
Die zunehmende Globalisierung wird grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt mit sich bringen. Umso wichtiger ist es deshalb, dass wir die Ausbildung den neuen Gegebenheiten anpassen. Während dies in der Hochschulausbildung bereits Realität ist, gibt es im Bereich der Berufslehren noch vermehrt Potenzial. Durch gezielte internationale Kooperationen sollen länderübergreifende Projekte, Auslandseinsätze und somit kulturelle Austausche ermöglicht werden. Damit wird unser Erfolgsmodell weiterhin zukunftsträchtig und garantiert, dass auch Lehrabgänger/innen in den Wandlungsprozess integriert werden. Denn wer eine Perspektive hat, kann die Globalisierung als Chance wahrnehmen.

Tobias Naef
Forum für Aussenpolitik "foraus"
Wunsch-Schloss Gewinner 2016
Thema: Schweiz und Europa

Der Konkordanzartikel
Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative MEI hat zu einer erheblichen Rechtsunsicherheit in der Migrations- und Europapolitik der Schweiz geführt. Sie gefährdet damit die Personenfreizügigkeit mit der EU wie auch der Bilateralen Verträge: Eine Rechtsunsicherheit, die nicht nur den Wirtschaftsstandort Schweiz, sondern auch unsere persönliche Freiheit bedroht. Führen die Konsultationen zwischen der Schweiz und der EU zu keiner einvernehmlichen Lösung, soll die MEI mit einer einseitigen Schutzklausel umgesetzt werden. Da diese nicht mit dem Freizügigkeitsabkommen FZA konform ist und sich damit die Rechtsunsicherheit zuspitzt, würde die RASA-Initiative zur Abstimmung gelangen. Die RASA-Initiative will die MEI wieder aus der Verfassung streichen. Da die politischen Chancen der radikalen RASA-Initiative gering sind, soll mit dem Konkordanzartikel ein direkter Gegenentwurf lanciert werden. Der Konkordanzartikel beinhaltet die mit dem FZA maximal zulässige Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und bietet damit die Chance, in zwei der wichtigsten politischen Dossiers der Schweiz - der Migrations- und Europapolitik - eine vernünftige Kompromisslösung zu finden.

Susanna Fassbind
Präsidentin KISS Zeitvorsorge
Wunsch-Schloss Gewinnerin 2015
Thema: Vision für die Schweiz von morgen

Vorsorgemodell KISS
Der Dachverein KISS hat das Modell ins Leben gerufen und leistet damit einen Beitrag für eine einfache und faire Lastenverteilung zwischen allen Generationen. Der Name KISS steht für «keep it small and simple», der Betrieb ist kleinräumig und ohne grossen administrativen Aufwand möglich. Die Währung dafür ist Zeit. Wer Senioren oder generell Menschen in Notsituationen bei der Bewältigung des Alltags hilft, erhält die dafür aufgewendete Zeit gutgeschrieben. Später können die Helfer/innen diese, wenn nötig, selbst in Anspruch nehmen.

Social Wall